Langsam reicht’s mit der Erkältung: Hau ab, Schnupfensaison!
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Shop Apotheke.
Den Winter mag ich schon. Irgendwie. Ein bisschen. Zwar bin ich kein großer Fan von Schnee, aber dick eingemummelt auf der Couch sitzen, Tee trinken und ein Buch lesen finde ich während der kalten Jahreszeit schön. Die lästige Nebenwirkung der Schnupfennasen und Hustenattacken finde ich dagegen weniger schön. Liebe Erkältung, du kannst jetzt gehen!
An dieser Stelle klopfe ich mal auf Holz, denn wie ich immer wieder betone, wurden wir bisher von größeren Übeln immer verschont. Bis auf eine leichte Lungenentzündung beim Maikäferle hatten wir bisher wirklich kaum Probleme mit den bekannten Kinderkrankheiten. Lästig sind Erkältungen trotzdem, erst recht wenn man auch noch selber krank ist.
Erkältungszeit von Oktober bis April
Dennoch sind meine Kinder von Oktober bis April mehr oder weniger durchgehend verschnupft oder husten um die Wette. Ich möchte sie nicht immer mit Medikamenten vollpumpen, weswegen wir gerne auf Hausmittel zurückgreifen. Bei Husten ist unser allerbester Freund, der Inhalator, im Einsatz. Wir inhalieren auch nur mit einer Kochsalzlösung und nie mit Medikamenten. Aber ich bin jedes Mal begeistert, wie schnell das hilft. Vor allem die Kleine hat ein bisschen schwache Bronchien und wenn sie das Husten anfängt, wird inhaliert. Meistens abends, denn das reicht in der Regel aus. Wenn sie wirklich stark hustet, auch dreimal am Tag, aber meistens müssen wir das nicht mehr als zwei Tage durchziehen und dann ist es schon deutlich besser.
Die Hausmittel der Großmütter
Inhalieren war auch bei uns zu Hause, als ich noch ein Kind war, sehr beliebt bei Erkältungen. Allerdings musste ich das immer ganz klassisch mit Tuch über dem Kopf über einer Schüssel mit heißem Wasser machen. Ansonsten wurde uns immer fleißig die Brust eingeschmiert mit Zeug, das die ganze Nacht nach Hustenbonbon roch.
Ein beliebtes Hausmittel aus Großmutters Giftschrank ist auch der Zwiebelsaft. Viele schwören darauf. Ich habe auch versucht, meinen Kindern Zwiebelsaft anzudrehen, aber das haben sie kategorisch abgelehnt. Eine Freundin von mir bekam als Hausmittel gegen Erkältung von ihrer Mutter immer eine Mischung aus Apfelessig und Honig und das scheint nun auch bei ihren Kindern gut zu helfen. Aber auch das lehnen meine Kinder ab. Also gibt es nur bei ganz schlimmen Nächten einen Hustenstiller aus der Apotheke. Das kann man auch Online bestellen, zum Beispiel bei der Shop Apotheke. *Werbung*
Beim Schnupfen hilft außer Nase putzen nicht so viel. Nachts beträufle ich ein Tuch mit Eukalyptus-Öl (Achtung, sehr sparsam anwenden!!), das ich dann im jeweiligen Schlafzimmer aufhänge. Ebenso sorge ich für gute, feuchte Luft-. Also fleißig durchlüften und dann für die Nacht feuchte Tücher aufhängen. Das hilft ein bisschen. Wenn der Schnupfen so schlimm ist, dass die Kinder immer wieder wegen einer verstopften Nase aufwachen, gibt es Nasentropfen.
Das hilft übrigens auch bei Ohrenschmerzen. Denn wenn die Nase gut durchlüftet ist, kriegen auch die Ohren mehr Luft, der Druck lässt nach und man vermeidet eine Mittelohrentzündung. Hier kann man übrigens auch wieder Zwiebeln zum Einsatz bringen: Eine Zwiebel klein schneiden, in ein Säckchen oder ein Tuch geben und das ganze für eine Weile aufs Ohr legen. das hilft bei Schmerzen.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Shop Apotheke.
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