Noch ein Mamablog?

Mamablogs gibt es wie Sand am Meer. Die Brigitte Mom führt dazu sogar eine sehr umfangreiche Liste. Wieso dann noch einer?

Nicht nur Mutti, sondern auch Omi

Ich selbst, Mamali, folge vielen Mamablogs auf diversen Kanälen. Dabei sind ganz „stinknormale“, aber auch welche mit Spezialisierung. Meine Leidens- und Lebensgenossin aus Partyzeiten, Anne, schreibt zum Beispiel über ihre Zwillinge. Mareice erzählt in ihrem Kaiserinnenreich von ihrem Leben mit zwei Töchtern, eine ohne, eine mit Behinderung. Andere schreiben über ihre Großfamilie mit sechs Kindern oder über das Leben als Alleinerziehende oder einfach nur vom Leben als Familie auf dem Land.

Dieser Blog möchte sich ebenfalls spezialisieren. Als Mutti kommt man nämlich an den anderen Muttis vorbei und da erlebt man so einiges. Das wird kein Blog, um andere Mütter zu dissen, aber dennoch stelle ich mir auch oft die Frage: Waren wir früher auch so? Wurden wir auch zu jedem Furz mit dem Auto gefahren? Wie konnten wir ohne selbstgebackene Dinkelkekse und PEKIP groß werden? Diese und andere Fragen möchte ich erörtern. Da ich sie mir aber nicht selbst beantworten kann bzw. nur für mich als Mutter und nicht als Kind sprechen kann, wird meine Mutter, die Oma meiner Kinder, auch ein Wörtchen zu sagen haben. Hier könnt ihr nochmal nachlesen, wer sich auf diesem Blog austoben wird.

And it begins…

Noch steckt alles in den Kinderschuhen. Es müssen noch Unterseiten gebaut werden, die Grafik ist mehr als dilettantisch und auch die sozialen Kanäle sind nur grob angelegt. Aber wir lassen uns Zeit. Wie sagt mal bei uns im Schwäbisch-Badischen: No ned hudla!

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