Blogparade: This is my #muddistyle
Ich habs nicht so mit Mode. Eher gehöre ich in die Kategorie „T-Shirt-Jeans-Sneaker“. Vorzugsweise kaufe ich meine Klamotten online, da ich es hasse, mich durch Bekleidungsgeschäfte zu quetschen. Da ist es nämlich grundsätzlich, zu warm, zu laut und zu voll. Zu Hause ist bei uns Bequemlichkeit oberstes Gebot und daher haben wir alle vier immer unsere „Schluffihosen“ an.
Übrigens fröne ich täglich der bequemen Hose, sobald ich zu Hause bin #TagDerJogginghose
— Waren wir auch so? (@Warenwirso) 21. Januar 2016
Ich gestehe, an diesem „Stylingkonzept“ hat sich auch nach den Kindern nichts geändert. Zu Hause rennen wir alle schluffi rum, wenn es rausgeht, bemühen wir uns dann doch mal in eine Jeans oder dergleichen. Aber ich hoffe im Stillen, dass ich doch wieder die Jeans und T-Shirts auspacken kann, die ich vor den Schwangerschaften getragen habe. Derzeit ziert meinen Kleiderschrank nämlich hauptsächlich Umstandsmode oder „Übergangskleidung“, also nicht so dolles, das nur übergangsweise meine Speckrollen bedecken soll.

Selbst wenn ich mal Ausgang habe, sehe ich aus wie ein Schluffi – aber ich hab Spaß dabei 😉
Schon vor der ersten Schwangerschaft hatte ich nicht mein Wunschgewicht – seit ich mit dem Mann zusammen war, hatte ich nämlich kontinuierlich zugenommen. So startete ich also in die erste Schwangerschaft schon mit rund 10 Kilo zu viel – dann behielt ich aus der ersten noch 4 Kilo drauf und aus der zweiten 3. Insgesamt habe ich also so rund 17 Kilo zu viel, die ich eigentlich wieder los werden will.
Ach, die Sachen passen schon irgendwann wieder…
Nun bin ich – was Klamotten angeht – ein bisschen geizig. Ich möchte mir eigentlich nichts neues kaufen, jetzt wo ich 2 Kleidergrößen mehr habe. Ich nehme ja wieder ab. Ja. Ganz sicher. Und dann passen mir meine alten Sachen auch wieder. Ganz bestimmt!
Daher habe ich eigentlich keinen neuen, völlig eigenständigen Muddistyle entwickelt, seit die beiden Lütten da sind. Außer dass ich vielleicht mit ein bisschen mehr Brezel-Schnodder auf der Hose und Milchkotze auf der Schulter in der Öffentlichkeit rumrenne als vorher. Aber dafür sind die Sneaker cool!

Wie Sie sehen, sehen Sie… schwarz. Über die Schrank“ordnung“ müssen wir übrigens nicht reden…
Das kleine Schwarze
Oh. Ich habe doch eine kleine Eigenständigkeit entdeckt: Das kleine Schwarze. Damit meine ich kein Kleid – die trage ich nämlich noch seltener als neue Kleidung. Aber die Klamotten, die ich mir seit der Geburt der Kleinen geleistet habe – schlichtweg, weil mein Schrank leer war, wenn man mal von der Umstandsmode absieht – die war schwarz. Denn schwarz macht ja bekanntlich schlank. Bilde ich mir ein. Ja, ganz bestimmt.
Dieser Artikel ist mein Beitrag zur Blogparade von 2kindchaos: This is my #muddistyle #vaddistyle
Das sagt ihr